Das englische Duo Roswell hat sich 2018 gegründet und schon mit ihrer Debüt-EP „Remedy“ den Purbeck Rising Award 2018 und den Fatea EP of the Year Award 2019 gewonnen.
Roswell sind Zoe Wren und Jasmine Watkiss, zwei harmoniebesessene Multi-Instrumentalistinnen. Mit ihrem Mix aus Indie-, Folk- und Americana-Musik haben sie britische Folkgrößen wie John Smith und Gilmore & Roberts unterstützt und Hauptbühnenshows auf vielen Folk-Festivals gespielt. Andreas Rewitzer vom Nürnberger NorisFolkClub hat das Duo in England entdeckt und zur ersten Minitour in Deutschland überredet.
Aus diesem Grund hoffen wir auf eine volle Hütte, damit die beiden ihre ersten Auftritte in Deutschland in guter Erinnerung behalten.
Beginn des Konzerts am 2. Februar 2024 ist um 19:30 Uhr, der Eintritt beträgt 15 Euro
(Anmeldung erwünscht bei Andreas.Liebald@gmx.de)
Petra & Andreas Liebald
Freitag, 2. Februar 2024
19:30 Uhr
Abendkasse 15 Euro
Peter Kroll-Ploeger ist in Wiesentheid durch sein Soloprogramm und durch einen Gitarren-Workshop bekannt. Jetzt kommt er mit der Sängerin Alexa Wichner für ein Konzert, bei dem Gesang und Gitarrenspiel gleichberechtigt nebeneinander stehen.
Die aus Kasachstan stammende Sängerin Alexa Wichner und der deutsche Steelstring-Gitarrist Peter Kroll-Ploeger präsentieren in ihrem Programm eine vielfarbige Mischung aus eigenen Kompositionen und bekannten Hits im völlig neuen Gewand. Der oft zweistimmige Gesang wird ergänzt und getragen von ausgefeilten Fingerstyle-Arrangements. Abseits ausgetretener Pfade wartet das Duo mit erstaunlichen musikalischen Einfällen auf und zieht dabei mitreißende Bahnen quer durch alle gängigen Musikstile. Die sympathische Bühnenpräsenz der zwei Musiker macht das Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis.
ODER ETWAS AUSFÜHRLICHER: Guitar meets vocals
Alexa Wichner singt, seitdem sie fünf Jahre alt ist und erhielt eine grundständige Gesangsausbildung in ihrer Heimat Kasachstan. Nach der Auswanderung der Familie nach Deutschland im Jahr 1998 absolvierte Alexa zuerst eine Ausbildung zur Grafikerin, bevor sie sich in verschiedenen Formationen auf ihr musikalisches Talent besann.
Sie sammelte Erfahrung von einer Rock’n’Roll-Band über einen Gospelchor bis zu dem erfolgreichen Duo-Projekt „Guitar meets vocals“ mit dem deutschen Gitarristen Peter Kroll-Ploeger.
Peter Kroll-Ploeger, Deutschlands „Mr. Steel-String“ tourt seit 40 Jahren als Fingerpicking-Gitarrist durch Europa. In Alexa Wichner hat er eine kongeniale Partnerin gefunden, die mit ihrer warmen, ausdrucksstarken Stimme das Gitarrenspiel von Peter sehr gut ergänzt.
Das Duo präsentiert in ihrem Programm eine vielfarbige Mischung aus eigenen Kompositionen und Radiohits im völlig neuen Gewand. Der oft zweistimmige Gesang wird ergänzt und getragen von Fingerstyle‐Arrangements und den bisweilen eingesetzten Percussions. Abseits ausgetretener Pfade wartet das Duo immer wieder mit erstaunlichen musikalischen Einfällen auf und zieht dabei mitreißende Bahnen quer durch alle gängigen Musikstile. Die sympathische Bühnenpräsenz der zwei Musiker begeistert das Publikum und macht das Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Beginn des Konzerts am 27. Januar 2024 ist um 19:30 Uhr, der Eintritt beträgt 15 Euro
(Anmeldung erwünscht bei Andreas.Liebald@gmx.de)
Petra & Andreas Liebald
Samstag, 27. Januar 2024
19:30 Uhr
Abendkasse 15 Euro
bevor der Schulalltag für Schüler, Schülereltern und Lehrkräfte beginnt, gibt’s nochmal was auf die Ohren. Unser Stammgast Andreas Kümmert wird den Kuhstall wieder rocken. Und wieder werden wir fasziniert sein von der Urgewalt seiner Stimme.
Der Voice-of-Germany-Gewinner aus dem Jahr 2013 hat schon mehrmals den Kuhstall mit seiner musikalischen Präsenz verzaubert. Sein brillantes Gitarrenspiel und seine variationsreiche Stimme machen einen Abend mit Andreas Kümmert immer wieder zum Erlebnis. Er ist ein Künstler, bei dem Begriffe wie Echtheit oder Authentizität noch zutreffen.
Wer den Ausnahmekünstler noch nie erlebt hat, sollte diese Bildungslücke schließen – und
Wiederholungstäter sind uns natürlich herzlich willkommen.
Petra & Andreas Liebald
Kleiner Vorgeschmack
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das Wetter am nächsten Sonntag verheißt einen wunderbaren, warmen Sommerabend in Wiesentheid. Und was gibt es schöneres, als so einen Abend in dem wunderbaren Ambiente
eines wundervollen Innenhofes bei schöner Musik zu verbringen.
Dazu ist am Sonntag, den 16. Juli Gelegenheit. Unsere Freunde „Wulli & Sonja“ sind zu Gast im Hof vor unserem Kuhstall. Unsere Stammgäste verheißen eine geballte Ladung Liedermaching- Blues-Jazz -Joke-Folk. Es sind Songs über das Leben, die Liebe und den ganz normalen Wahnsinn, mal zum Lachen, mal zum Schmunzeln und manchmal ist auch ein Tränenkullerer dabei.
Das Programm der Vollblutmusiker ist eine Mischung aus eigenen Songs, aus ausgewählten Covers und aus Geschichten zum Lachen und zum Weinen. Wer sich an diesem Abend zu uns aufmacht, erlebt einen Abend mit einer Gitarre, zwei Stimmen, diversen Kleinigkeiten (Ukulele, Rasseln & Kazoo), einer Riesenportion Lust auf Musik und dem Anspruch, erst dann mit dem Spielen aufzuhören, wenn sie auch dem Letzten der Gäste ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben.
Wulli mit seinem kraftvollen Gitarrenspiel und Sonja mit ihrer unvergleichlichen Bluesstimme lassen alle Probleme des Alltags für einige Stunden vergessen. Auf ihrer Facebookseite heißt es treffend: „Zwei Stimmen – eine Gitarre – zwei Herzen im gleichen Rhythmus. Eine geballte Ladung an Power & Gefühl, die mit ungebremster Leidenschaft und einer gehörigen Portion Witz und Charme ihre Spuren hinterlässt.“ Lasst euch einladen zu diesem Abend, der das Potential hat, unvergesslich zu werden (Anmeldung erwünscht).
Petra & Andreas Liebald
Sonntag, 16. Juli 2023
19:00 Uhr
Abendkasse 15 Euro
Alle reden vom Klima. Aber nur einer kennt sich aus …
Liebes Klima, gute Besserung!
Wir wissen doch: Das CO2 muss schrumpfen! Und zwar das im Hirn. Es verqualmt uns sonst die gute Laune. Aber bitte keine Panik! Früher waren die Temperaturen viel höher. Sonst hätte es nie Dinosaurier gegeben. Fieber klingt auch wieder ab. Der Planet Erde wird sich selbst heilen.
Wahrscheinlich ist die Überbevölkerung schuld. Und wir über-bevölkern nicht! Deutschland verhält sich vorbildlich im Kreißsaal – mit eineinhalb Stück Kind pro deutsche Frau. Sollen erst mal die anderen.
Eins ist klar: Greta muss weg. Am besten in ein Sanatorium. Wo man sie zum Schweigen bringt. Zu ihrem eigenen Schutz. Sie hat schließlich Asbach. Oder Asberg? Egal, irgendwas mit As. Sie nervt. Wie kann man nur alles mies machen!
Wir haben klimatisch schon viel geleistet. Wir schufen ein deutsches Klima-Gesetz. Es wird Wirkung haben. Und wenn es eine komatöse ist. Frau Merkel hat sich total abgerackert. Das muss genügen für die nächsten Jahrzehnte.
Lasst Euch nicht beirren. Es gibt ein Leben jenseits des Klimas!
„Wir“ waren schon Volk, Papst und im Lockdown. Aber wer ist das denn genau? Hormuths Frau sagt „Wir müssten mal den Müll runterbringen“ und meint dabei ihn. Vegetarier sagen „Wir essen zu viel Fleisch“ und meinen damit alle mit Weber-Grill. Und Politiker sagen gerne „Wir müssen die Inhalte besser rüberbringen“, meinen dabei aber auf keinen Fall sich selbst.
Das „Wir“ ist nach monatelangem Abstandhalten und der ständigen Gefahr irgendwelcher La Ola feiernden Viren in der Dauerkrise. Was ist eigentlich noch davon übrig?
Frederic Hormuth versucht in seinem Soforthilfe-Programm, zu retten, was zu retten ist. Er macht Kabarett mit Herz, Haltung und hammermäßigen Songs am Klavier. Und ganz oft trifft er den springenden Punk so genau, dass auch das Zwerchfell vor Lachen zu hüpfen beginnt. Wir sollten uns das mal anschauen. Also Sie!
Jörg Kaiser schwingt den verbalen Kochlöffel und haut dabei alles in die Pfanne was der alltägliche Wahnsinn dem waschechten Franken an Absurditäten ins Regal gestellt hat.
Niemanden läßt er bei seinem frotzeligen Rundumschlag außen vor. Seinen ganz persönlichen „Kaisers-Schmarren“ würzt er mit bitterbösen Pointen, einem Löffelchen Sarkasmus und einer Brise schwarzem Humor. Dem Publikum serviert er seine rotzfrechen, tiefsinnigen Episoden mit skurriler Wortakrobatik, schnellen Rollenwechseln und fränkischem Frohsinn. Freuen Sie sich auf ein zuckersüßes und leicht bekömmliches Comedy-Dessert!
Pressefoto von der Website https://kaisers-schmarren.de/presse.php
Don Ross gilt als Kanadas großartigster Aktustikgitarrist und als einer der besten Gitarristen weltweit. Don Ross studierte Komposition an der Musikhochschule in Toronto und er studierte Philosophie am Franziskaner Konvent in Massachusetts und New York.
Nur Don Ross gelang es, zweimal den Sieg im renommierten amerikanischen Walnut Valley Festival zu erringen. Seine Inspirationsquellen sind Leo Kottke, Keith Jarrett und Pat Metheney. Don Ross nennt seinen Stil HEAVY WOOD.
Kleiner Vorgeschmack
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